Diese Fragen werden häufig gestellt

Du bist nicht alleine!

Kann das Kind behindert sein, wenn ich es nach eingenommener Abtreibungspille behalten möchte?

Mifepriston wirkt auf die Plazenta und nicht auf das Kind! Es geht hier um das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Entweder stirbt das Kind infolge der Plazentaablösung oder es überlebt.

 

 

Wie lange habe ich Zeit, um mit progesteron der Abtreibungspille entgegenzuwirken?

Solange die „zweite Tablette“, das wehenauslösende Hormon Prostaglandin nicht eingenommen wurde, kann es gelingen, die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten.

Was passiert BEI DER MEDIKAMENTÖSEN ABTREIBUNG?

Mifegyne® (Mifepriston) blockiert die Progesteron-Rezeptoren. Progesteron (= Schwangerschafts-Erhaltungshormon) wird in der Schwangerschaft im Körper der Frau gebildet. Wird die Wirkung von Progesteron herabgesetzt, kommt es in der Folge zu einer Ablösung der Plazenta, zu einer Öffnung des Muttermundes sowie zur Lockerung des Gewebes.  In einem zweiten Schritt (etwa 48 Stunden nach Einnahme der Abtreibungspille) bewirkt das wehenauslösende Hormon Prostaglandin eine Fehlgeburt.

Wir helfen Dir!

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